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Nachhilfe Konzept

Bedarfe und Ressourcen:

Der Bedarf der Schüler richtet sich immer an der jeweiligen individuellen Situation aus (z.B. Unterstützung bei der Vorbereitung auf Klassenarbeiten oder die Abwendung der Versetzungsgefährdung, gelungener Einstieg in das Berufsleben, bessere Verständigung untereinander durch Sprachwortschatzerweiterung etc.)

dabei wird immer auch eine tiefere Analyse der Gesamtsituation der Schüler angestrebt, um die tatsächlichen Ursachen für Lernschwierigkeiten/-blockaden oder eine fehlende Lernmotivation zu erkennen.

in diesem Zusammenhang wird gemeinsam mit dem Schüler analysiert, welche Ressourcen für die Bewältigung der Herausforderungen zur Verfügung stehen

das Wissen um bestehende Fähigkeiten und Stärken beim Schüler trägt im erheblichen Maße zum Gelingen des Lernprozesses bei und ist sowohl für den Lehrer als auch für den Schüler ein Aspekt, der motiviert und bestärkt, an der Erreichung der gemeinsam erarbeiteten Ziele dranzubleiben.

Bedarfe und Ressourcen:

Wirkungsziele in der Nachhilfe beim Lern Konzept:

Nachhaltig Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Einstellungen, Meinungen sowohl fachspezifisch in den entsprechenden Nachhilfefächern als auch fächerübergreifend für den Umgang mit schulischen Anforderungen erwerben/bilden (z.B. Lerntechniken erlernen, Wissen über Lernvorgänge im Gehirn erwerben (sich selbst besser zu verstehen minimiert den Druck und fördert intrinsische Motivation), Lernmotivation steigern durch langfristige Ziele, die an den Vorstellungen/Bedürfnissen der Schüler ausgerichtet sind (nicht für die Schule, sondern fürs Leben/für mich selbst/für „den Traumberuf“ lernen), Ursachenforschung betreiben (das Problem auf tieferer Ebene „an der Wurzel packen“/herausfinden, warum das Lernen bisher nicht so gut geklappt hat) und darauf aufbauend wirkungsvollere Strategien entwickeln/gesunde und hilfreiche Rituale anbahnen.

Handlungsziele in der Nachhilfe beim Lern Konzept:

Wirkungsziele werden durch bestimmte Interventionen, Übungen, Gespräche Schritt für Schritt erreicht (Kennenlerngespräch in der häuslichen Umgebung der Schüler, um Bedingungen/Ressourcen herauszufinden, Selbsttests der Schüler zum Lerntyp, Gespräche über das Verhalten in Prüfungssituationen, Lerninhalte auf verschiedenen Ebenen präsentieren (verschiedene mediale Mittel und Darstellungsformen, Inhalte in verschiedenen Zusammenhängen erfahren und wiedergeben)

Das übergeordnete Wirkungsziel durch Teilschritte erreichen (welche Schritte müssen durchlaufen werden, um den Lernstoff/die Fähigkeit nachhaltig zu verstehen/abspeichern) und „Rückschläge“ als notwendige/natürliche Phasen verstehen/annehmen (die Angst vor Fehlern nehmen durch genaues Hinsehen, sonst entsteht vorschnell die Überzeugung, dass „man etwas nicht kann“), andere machen auch Fehler/es hilft, von anderen und aus deren „Fehlern“ zu lernen – die Distanz trägt zum Verstehen der eigenen Fehler bei und motiviert dazu, es anders/besser zu machen.

Das große Ganze wird dabei im Blick behalten (sowohl das größere Handlungsziel als auch das Wirkziel (auch im Hinblick auf die Motivation der Schüler – was kann ich schon, was habe ich bisher erreicht, was möchte ich noch erreichen, was werde ich dafür tun, um das große Endziel (Klassenstufe bestehen, Schulabschluss erreichen, Notenverbesserung, mehr Sicherheit und Gelassenheit in Prüfungssituationen durch gute und nachhaltige Vorbereitung etc.) erreichen.

Nach SMARTÖ formuliert:

  • Terminierte Ziele

    wann genau soll ein bestimmtes Ziel erreicht sein, z.B. auf die Klassenarbeit/den Übergang in die nächste Klassenstufe/die Abschlussprüfung etc. vorbereiten

  • ökonomische Aspekte berücksichtigen

    die Umgebung/Lernbedingungen miteinbeziehen, sind z.B. die räumlichen/zeitlichen Kapazitäten zur Umsetzung der Ziele vorhanden (ungestörtes Lernen, ausreichend Zeit zum Lernen, ausreichend Platz zum Lernen) und gegebenenfalls anpassen/Voraussetzungen so gut wie möglich und nötig schaffen.

  • Spezifisches Ziel

    genau definieren, was am Ende als gewünschtes Ziel stehen soll, ist immer individuell verschieden, es soll nichts „übergestülpt“ werden

  • Messbar

    durch Evaluation (bestimmte Arbeitsaufträge, Klassenarbeiten, mündliche Abfragen etc. in der Schule, aber auch im Nachhilfeunterricht)

  • Attraktiv für die Schüler

    was möchte ich in der Nachhilfe lernen für meinen Unterrichtsalltag in der Schule und für meine selbständige Beschäftigung mit dem Lernstoff/dem Unterrichtsfach (Lerntechniken etc.

  • Realistische Ziele setzen

    an den Ressourcen der Schüler ausgerichtet, um Überforderungen und Frustration zu vermeiden, Besonderheiten wie LRS oder Dyskalkulie etc. berücksichtigen, Zeit- und Leistungsdruck minimieren durch kleine Schritte/Ziele

Qualitätssicherung in der Nachhilfe beim Lern Konzept:

  • Durch regelmäßigen Austausch/Kontakt mit den Klassen-/Fachlehrern der Schüler.
  • Ein Tutorial/Test für Nachhilfelehrer zur Didaktik/Theorie/Praxis des Lehrens und Lernens zur Weiterbildung bei dem/über den Lern Konzept ist in Entwicklung.
  • Die ausgewählten Nachhilfelehrer sind speziell für das Nachhilfefach vorgebildet (in der Regel sind es Lehramtsstudenten/Studenten oder Lehrer).
  • in einen Quartalsbericht tragen die Nachhilfelehrer die Leistungsentwicklung/Lernfortschritte und die allgemeinen/spezifischen Schwierigkeiten der Nachhilfeschüler beim Lernen bzw. im jeweiligen Nachhilfefach ein.
  • Die Nachhilfelehrer nutzen wissenschaftliche Erkenntnisse zum Verständnis des Falls und entwickeln darauf aufbauend zielführende und fallangemessene Interventionen (s. auch SMARTÖ).
  • Regelmäßige Selbstreflexion der Nachhilfelehrer ermöglicht dynamische Prozesse in der Arbeit mit den Nachhilfesschülern.
  • Ethisch reflektiertes Handeln und Interesse (und Verständnis für die besonderen Bedingungen und Hintergründe) an der persönlichen/familiären/kulturellen Situation/Herkunft der Schüler sind gerade bei einem Migrationshintergrund Voraussetzung für einen erfolgreichen Unterricht.
  • Die Wissenserweiterung der Nachhilfelehrer erfolgt selbstreguliert angepasst an die jeweiligen Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit den Schülern.
  • Die Kooperation der Nachhilfelehrer untereinander und die kontinuierliche Zusammenarbeit mit dem Lern Konzept Institut führt zu einem fruchtbaren Austausch und zur Weiterentwicklung der Beteiligten.
  • Zur Rekonstruktion von Problemen, zur Reflexion der Ziele und zur Auswahl/Entwicklung von Interventionen sind die Nachhilfelehrer auf spezielles Wissen zur Interpretation des Falls angewiesen, auch um ihr Handeln begründen zu können.
  • Dabei werden sie durch das breit gefächerte Fachwissen (Systemisches Coaching, Mentaltraining, Didaktik, Methodik, psychotherapeutische Qualifikation) einer pädagogischen Mitarbeiterin unterstützt.

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